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Onlinevertrieb
Onlinevertrieb
Webshop
Sub-Shops
Search Engine
Optimization
Affiliate
Marketing
Search Engine
Advertising
Verkaufsplattformen
Auktionsplattformen
E-MailMarketing
Social Media
Die funktionsweise eines Webshop
Die zwei Bereiche eines Webshops:
• Frontend & Backend
Wichtige Bestandteile eines Webshops:
• Datenbanksystem
• Warenkorb
• Eine Schnittstelle oder ein integriertes Warenwirtschaftssystem
• Ermöglichen zwischen verschiedene Zahlungs- und Versandarten zu wählen
• Präsentationssysteme & Layoutgestaltungshilfen
• Import-/Exportfunktionen
• Auswertungsmodule
• Werkzeuge
• Produktinformationen
Erstellung eines Webshops
Zwei Möglichkeiten beim Aufbau eines Webshops:
• Eigenerstellung eines Webshops
• Beauftragung von eigenen Mitarbeitern oder Mitarbeitern eines Softwarehaus
• Verwendung bewährter Standardprogrammen
•
•
•
•
•
•
•
Shop-Software
Proprietäre Software
Kostenfreie Software
Open-Source-Software
Mietshop
Kaufshop
Software as-a-Service
Sub-Shops
Über die Subshop-Technologie wird z. B. für jedes Land ein eigener Webshop bereitgestellt.
Im Frontend treten den Kunden gegenüber verschiedene Shops auf.
Der Sub-Shop greift zusammen mit anderen Shops auf ein gemeinsames Backend
(Administrationsoberfläche) zu.
Unterschiedliche Kundengruppen
Unterschiedliche Preis
Anderes Sortiment
Andere Sprache
Anwendungsgebiete
von Sub-Shops
Andere Zielgruppe
Unterschiedliche Währung
Verkaufsplattformen Auktionsplattformen
• Viele verschiedene Verkäufer an
einem Ort
• Das bekannteste Beispiel ist hier
Amazon
• Wartung und Verwaltung sind
zentral
• Bestehender großer
Kundenstamm
• Weniger Kosten für Werbung
und Marketing
• Mangel an Flexibilität
• Hohe Kundenbasis
• Das bekannteste Beispiel ist hier
eBay
• Schnell angemeldet
• Schnell Produkte eingestellt
• Hohe Kundenbasis
• Vergleichsweise hohe Gebühren
• Kaum Einfluss auf das Layout
Kauf einer Ware über eine Online-Verkaufsplattform
Lieferant
5
4
7
3
Onlinehändler auf dem
offenen Marktplatz
2
6
Kunde
1
1
Bereitstellung: Der Lieferant stellt seine Artikel dem
Onlinehändler bereit.
2
Bestellung: Der Kunde registriert sich und kann beim
Onlinehändler Artikel bestellen, die durch mehrere Lieferanten
angeboten werden.
3
Bestellweiterleitung: Der Onlinehändler leitet die Bestellung
in eigenen Namen an den jeweiligen Lieferanten mit der
Lieferadresse des Kunden weiter.
4 Warenversand: Der Lieferant versendet die Ware im Namen
des Onlinehändlers direkt an die Lieferadresse des Kunden.
5 Lieferantenrechnung: Die Onlinehändler erhält und begleicht
die Rechnung des Lieferanten.
6
Rechnung an den Kunden: Die Onlinehändler stellt dem
Kunden die bestellte Ware in Rechnung.
7
Bezahlung: Der Kunde bezahlt an den Onlinehändler.
Amazon Dienste
 Online Verkaufen
 Versand durch Amazon
 Werben bei Amazon
 Amazon Business
 Prime durch Verkäufer
 Handmade at Amazon
 Amazon Pay
 Weltweit verkaufen mit Amazon
 Umsatzsteuer-Services von Amazon
Fulfillment by Amazon
Bei diesem Dienst liefert ein Händler die Ware, die der Kunde in seinem Shop
kauft, nicht selbst aus, sondern beauftragt Amazon damit.
So funktioniert das Ganze im Detail:
 Ein Händler, der die Ware entweder selbst produziert oder von einem Händler oder
Großhändler bezieht, lässt sie direkt an ein Amazon-Logistikzentrum schicken.
 Amazon scannt die Produkte beim Wareneingang ins Logistikzentrum und lagert
sie. Kostenfaktoren sind Größe und Gewicht.
 Die Produkt-, Bestell- und Versanddaten werden im Shopsystem des Händlers
erhoben, gespeichert und (über ein Shopmodul oder Plug-in) an Amazon FBA
weitergeleitet.
 Amazon FBA verpackt und verschickt die Waren an Kunden in Europa. Falls
verfügbar, teilt Amazon den Kunden auch die Sendungsverfolgungsnummer mit.
 Amazon FBA verwaltet auch die Retouren. Hierfür kann ein Aufbereitungsservice
genutzt werden. Das heißt, die Produkte werden wieder in einen ordentlichen
Zustand gebracht, um dann neu verkauft zu werden.
SEO – Search Engine Optimization
• SEO ist die Optimierung der Webseite nach Richtlinien der Suchmaschinen und
Nutzererfahrungen um ein höheres organisches Ranking zu erreichen.
• Optimiert werden in der Regel die Keywords und Aussagekraft von Texten
• Beispiele für SEO bei Google
•
•
•
•
•
•
•
•
Titel (Titel im Browser Tab, 40-60 Zeichen)
Meta beschreibung (Wird in den Suchergebnissen unter den Titel angezeigt)
URL
Inhalte (Keywords in Überschriften, Aufzählungslisten und in fett markierten
Textstellen)
Bilder (kleine Dateigröße für schnelle Ladezeiten, Bildbeschreibung)
Links (Links zu seriösen Seiten)
Nutzererfahrung (Inhalt sollte sofort starten, Ein Ziel pro Seite, einfach zu teilen)
Mobile Responsive
SEA – Search Engine Advertisement
• SEA ist die Anzeigenschaltung über die Buchung eines Keywords
• Kosten fallen an, wenn ein Interessent auf die Anzeige klickt
• Der max. CPC (Kosten pro Klick) wird vorher festgelegt und ist abhängig von:
• Wettbewerb um ein Keyword
• Positionierung der Anzeige
• Qualitätsfaktor der Anzeige bzw. des Google Ads Kontos, bedeutet:
Klickrate der Anzeige, Qualität der Zielseite, Erfolg der Anzeigen in einer Zielregion,
Klickraten aller Anzeigen und Keywords im Google Ads Konto.
E-MAIL MARKETING
• Einer der wichtigsten Marketingkanäle
• Teil des direkt Marketings
• Wird eingesetzt um Kunden auf neue Produkte/ Angebote oder
Dienstleistungen aufmerksam zu machen (Newsletter)
• 3 Arten von E-Mails
- Transaktionale E-Mails
- Marketing E-Mails
- Automatisierte E-Mails
(Bestellbestätigung)
(Newsletter)
(Gutscheine)
Vor- und Nachteile
VORTEILE
• Geringere Kosten
• Hohe Geschwindigkeit
• Auswertung möglich (Tools)
NACHTEILE
• Sind physisch nicht greifbar
• strikte rechtliche Rahmenbedingungen
• Sind nicht grenzenlos Anpassungsfähig
• Durch überladene Postfächer kaum sichtbar
Social-Media-Marketing
-> Einsatz von taktischen uns strategischen Maßnahmen in sozialen Netzwerken
und Netzgemeinschaften zur Steigerung des Absatz und Umsatz eines
Unternehmen
Social-Media-Marketing im Web 2.0
 Internetnutzer konsumieren Inhalte nicht nur, sondern können ohne großen
Aufwand eigene produzieren und verbreiten
 Vernetzung der Nutzer durch interaktive Anwendungen
-> damit kann die kollektive Intelligenz der Internetgemeinschaft genutzt
werden
Möglichkeiten im Social-Media-Marketing
 Stärkung des Image des Unternehmens durch einen kompetenten SocialMedia-Auftritt
 Kundenbindung
 Unternehmen können viel über ihre Zielgruppen erfahren, da die SocialMedia-Profile sehr detailliert sind
 Virales Marketing (indirektes Marketing)
-> Gezielte Mundpropaganda zum Zecke der Vermarktung des Unternehmen
bzw. deren Produkten/Dienstleistungen. Kunden sollen Informationen und
positive Meinungen über Produkten/Dienstleistungen aus eigenen Stücken
in z.B. sozialen Netzwerken wie Instagram weiterverbreiten
Affiliate Marketing
• Nennt man auch Partnerprogram
• Internetbasierendes Provisionssystem
• Firmen geben Provision Website-Betreiber ab für
Conversion
• Erfolgsabhängig - viel Traffic -> viele Conversions –> viel
Provision
• Affiliate Marketing kann in Keyword-Advertising oder
Email-Marketing eingesetzt werden
https://www.affiliate-marketing-tipps.de/affiliate-marketing/was-ist-affiliate-marketing-wie-funktioniert-es/100115/
Verschieden Variante/Konditionsmodelle:
• Pay per Click
• Pay per Lead
• Pay per Sale
• Lifetime-Vergütung
• Airtime-Vergütung
• usw.
Vor-, Nachteile und Gefahren
von Affiliate Marketing
Vorteile
Nachteile
Gefahren und Probleme
Websiten-Betreiber und Merchants Keine sicheren Einnahmen
keine Kosten
Relevanz von SuchmaschinenErgebnissen leiden
Riesige Auswahl an
Partnerprogrammen
Fehlende Transparenz
Doppelte Cookies
Hohes Optimierungspotential
Mangelende Qualität der
Verkaufsinstrumente
Cookie Spamming
Zielgenaue Kundenansprache
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-
Leichte technische Integration
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