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Transcript
Fallbeispiel: Der Beziehungskonflikt in der WG zwischen
den Freunden Benjamin und Tobias.
Hausarbeit
Facility Management
vorgelegt am 02.06.2024 von
Phuong My Nguyen 591375
Erstbetreuer_in: Dozentin Laue-Michaelis, Heidemarie
Seite I
Inhaltsverzeichnis
1. Vorstellung und Zielsetzung ...................................................................... 1
2. Äußern von Bedenken (Ich-Botschaften) ................................................. 1
3. Benennen von Herausforderungen ........................................................... 1
4. Verständnis aufbauen ................................................................................ 2
5. Lösungen erkunden ................................................................................... 2
6. Fortsetzung des Gesprächs ...................................................................... 2
7. Zusammenfassung der verwendeten Techniken ..................................... 3
Eigenständigkeitserklärung ............................................................................. 4
Einwilligung zur elektronischen Prüfung auf Plagiate .................................. 5
Seite 1
1. Vorstellung und Zielsetzung
Benjamin: "Hey Alter, ich will hier mal Klartext reden, weil mir unsere Freundschaft und
das Zusammenwohnen echt viel bedeuten."
Tobias: "Klar, kein Ding. Ich merke auch, dass was im Argen liegt, und ich will, dass wir
wieder auf die Spur kommen."
2. Äußern von Bedenken (Ich-Botschaften)
Benjamin: "Also, ich hab gemerkt, dass die Küche morgens oft 'n Saustall ist. Das
stresst mich, weil ich früh raus muss und dann nicht noch aufräumen will."
"Ich bin da echt frustriert."
"Ich brauch 'nen sauberen Start in den Tag. Kannst du abends das Geschirr wegräumen?"
Tobias: "Okay, verstehe. Du bist gestresst und frustriert, weil die Küche morgens 'n
Chaos ist und du 'nen guten Start brauchst. Klar."
"Ich hab auch gemerkt, dass wir kaum noch was zusammen machen, und wenn, fühlt's
sich an, als wärst du nicht richtig dabei."
"Das macht mich 'n bisschen ausgeschlossen. Ich vermisse unsere Zeit zusammen. Wie
wär's, wenn wir uns 'nen festen Abend pro Woche reservieren?"
3. Benennen von Herausforderungen
Benjamin: "Was genau macht dich fertig, wenn wir uns nicht oft sehen?"
"Ich bin oft abends platt und will meine Ruhe, aber ich merk auch, dass wir uns entfremden."
"Das macht mir Sorgen. Ich brauch sowohl meine Zeit als auch unsere Zeit zusammen."
Tobias: "Du bist platt und brauchst Ruhe, aber du willst auch nicht, dass wir uns entfremden. Ich kapier das."
"Ich bin viel bei Anna und häng hier weniger ab."
"Ich fühl mich auch schlecht, dass ich nicht mehr mithelfe. Ich muss besser jonglieren
können, um mehr beizutragen."
Seite 2
4. Verständnis aufbauen
Benjamin: "Ich versteh das. Ist 'ne Herausforderung, alles unter einen Hut zu kriegen.
Vielleicht müssen wir 'n neuen Plan schmieden."
"Seit ich jobbe, ist mein Zeitplan straffer, und das wirkt sich aus."
"Ich fühl mich unter Druck, alles zu schaukeln. Ich muss meine Sachen managen, ohne
dabei durchzudrehen."
Tobias: "Du bist unter Druck wegen dem straffen Zeitplan. Ich check das."
"Ich hab auch viel um die Ohren mit der Uni und bei Anna."
"Ich fühl mich mies, dass ich bei den Hausarbeiten durchhänge. Ich muss besser balancieren können."
5. Lösungen erkunden
Benjamin: "Was meinst du, wie könnten wir unsere Aufgaben mit den neuen Zeitplänen
fair aufteilen?"
"Vielleicht können wir den Plan an unsere Abläufe anpassen?"
Tobias: "Ja, gute Idee. Lass uns das mit dem Plan machen und ein paar neue Regeln
aufstellen, die passen."
"Und lass uns auch 'nen festen Abend zum Abhängen einplanen. Muss nicht lang sein,
einfach chillig."
Benjamin: "Also, wir ändern den Plan und fixieren 'nen wöchentlichen Chillabend. Klingt
nach 'nem Plan."
"Lass uns drauf achten, dass wir beide fair beitragen. Wie wär's, wenn wir diesen Samstag damit starten?"
Tobias: "Klingt gut. Ich bin dabei."
6. Fortsetzung des Gesprächs
Benjamin: "Okay, wegen der Küche könnten wir vereinbaren, dass der, der kocht, danach direkt aufräumt. Dann haben wir morgens kein Chaos."
Tobias: "Klingt fair. Und wenn ich nicht da bin, zum Beispiel bei Anna, sag ich dir Bescheid, damit wir planen können."
Benjamin: "Cool. Und wir brauchen 'n Backup-Plan. Wenn einer von uns seinen Part
nicht machen kann, müssen wir's schnell kommunizieren können."
Seite 3
Tobias: "Jo, einverstanden. Können 'nen gemeinsamen Kalender nutzen oder 'ne einfache Gruppen-Chat. Was ist mit Einkaufen? Der Kühlschrank war letzte Woche echt
leer."
Benjamin: "Ja, wir müssen da besser dran denken. Wie wär's mit 'nem festen Tag zum
Einkaufen? Abwechselnd oder zusammen?"
Tobias: "Klingt gut. Sonntag nachmittags? Da chillen wir meistens eh. Und ich wollte
noch was zum Putzen sagen. Da hab ich bisschen geschludert."
Benjamin: "Jo, hab ich gemerkt. Aber kein Ding. Wir teilen uns die Aufgaben fair auf.
Ich kümmere mich ums Saugen und den Müll, du um Bad und Staub."
Tobias: "Passt für mich. Wenn einer von uns ausfällt, sagen wir dem anderen Bescheid.
Kommunikation ist alles."
Benjamin: "Genau. Wie wär's mit 'nem festen Tag und Zeitpunkt zum Chillen? Mittwochabend?"
Tobias: "Perfekt. Bierchen, quatschen, chillen."
Benjamin: "Top. Fühlt sich schon besser an. Danke, dass du offen bist, das zu regeln."
Tobias: "Klar, Mann. Wir sind beide busy, aber wir kriegen das hin. Unsere Freundschaft
ist es wert."
Benjamin: "Definitiv. Lassen wir's weiterlaufen und checken ab und zu, ob alles passt.
Gemeinsam kriegen wir das hin."
Tobias: "Absolut. Und wie wär's mit 'ner Pizza und 'n Film?"
Benjamin: "Klingt nach 'nem Plan. Let's do it."
7. Zusammenfassung der verwendeten Techniken
•
Aktives Zuhören: Verbale Signale, Wiedergabe, offene Fragen.
•
Gewaltfreie Kommunikation: Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse, Bitte.
•
Kollaboratives Problemlösen: Ideen sammeln, gemeinsame Vereinbarungen treffen, Follow-up und Kommunikation sicherstellen.
•
Verbindung aufrechterhalten: Regelmäßige Check-ins, gemeinsame Aktivitäten.
Seite 4
Eigenständigkeitserklärung
Ich versichere hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit
„……..“
selbstständig und ohne unerlaubter Hilfe Dritter verfasst sowie keine anderen als
die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. Alle Stellen, die inhaltlich oder wörtlich aus Veröffentlichungen stammen, sind als solche kenntlich gemacht.
Diese Arbeit lag in gleicher oder ähnlicher Weise noch keiner Prüfungsbehörde
vor und wurde bisher nicht veröffentlicht.
Berlin, den 02.06.2024
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Ort, Datum
Unterschrift
Seite 5
Einwilligung zur elektronischen Prüfung auf Plagiate